Wissenschaftskommunikation & Citizen Science

Wissenschaft erklären reicht nicht

 

 

Mein zentrales Anliegen bei meiner Arbeit im Feld der Wissenschaftskommunikation ist das aktive Einbinden der Menschen. Wissenschaft verständlich darzustellen, Erkenntnisse greifbar zu machen und die Bedeutung für das eigene Leben aufzuzeigen, gelingt nur wenn wir als Wissenschaftler:innen auch gut zuhören. 

 

Daher sind hier dialogische und spielerische Elemente  ganz besonders wichtig. Wenn wir verstehen, welche Fragen, Ideen und Wünsche Menschen im Hinblick auf wissenschaftliche Forschung haben, können wir viel bessere Angebote der Wissenschaftskommunikation gestalten. 


Citizen Science in der Praxis

Citizen Science (Bürgerforschung) ist ein partizipativer Forschungsansatz, bei dem Menschen, die sich außerhalb der Wissenschaftswelt befinden, die Rolle als Mitforschende am wissenschaftlichen Prozess einnehmen. Sie forschen dabei freiwillig - oft in der Freizeit - und je nach Projekt in unterschiedlicher Art und Weise. Citizen Scientists können ihre Expertise und Zeit bei der Festlegung der Forschungsfrage, beim Sammeln von Daten und auch bei der Interpretation der Befunde einbringen. 

 

Wichtige Bausteine für erfolgreiche Citizen Science Projekte sind eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe und eine offene, lernbereite Wissenschaftskommunikation auf allen Ebenen. Insofern sind Citizen Science und Wissenschaftskommunikation eng miteinander verbunden und können bestenfalls Synergien entwickeln. 

 

Mein Themenspektrum

  • Theorie und Praxis der Wissenschaftskommunikation 
  • Best Practice Wissenschaftsbloggen
  • Citizen Science Projekte planen,
    durchführen und evaluieren
  • Wissenschaftskommunikation in
    Citizen Science Projekten

 

 



 

Gerne erstelle ich Ihnen ein unverbindliches Angebot nach Ihren Vorstellungen.